

Artischocke Cynara Scolymus - Bestellnummer 68362
Farben | Grün, Blau |
Blütezeit | August, September |
Standort | Halbschatten, Sonne |
Eigenschaften | Essbar |
Boden | durchlässig, humos, nährstoffreich |
Wasserbedarf | mittel |
Wuchshöhe | bis 200 cm möglich |
Winterhärte | winterhart mit Schutz |
Nutzung | Nutzpflanze |
Lebensdauer | mehrjährig |
Pflanzabstand | etwa 100 cm |
Düngung | regelmäßige Düngung |
Erntezeit | August, September, Oktober |
Standplatz | Freilandpflanze, Kübelpflanze |
Pflanzmonat | April, Mai, Juni, Juli |
Artischocke
Die Artischocke ist aus der modernen, mediterranen Küche nicht mehr wegzudenken!
Sie ist eine der wenigen Sorten, die in unserem Klima bereits im August/September mit Früchten erntereif ist. Sollten Sie die Früchte nicht zum Verzehr ernten, so werden Sie bereits nach weiteren 2-3 Wochen Zeuge des Erscheinens einer wunderschönen, stahlblauen Blüte.
Somit bietet die Artischocke ein gesundes, leckeres und traumhaft schönes Gartenerlebnis.
Starke Pflanze im 10,50 cm Topf.
Standort sonnig bis halbschattig, möglichst windgeschützt
Boden humos, locker und nährstoffreich
Düngegaben Kompostgaben werden bevorzugt. Die erste Kompostgabe wird im zeitigen Frühjahr verteilt. Die darauffolgende Düngung wird auf mehrere Gaben im Laufe der Vegetation verteilt.
Wassergaben während der Wachstumszeit reichlich wässern
Höhe die Artischocke ist ein Distelgewächs, das ein bis zwei Meter Höhe erreichen kann. Der Pflanz-abstand sollte einen Meter betragen
Blüte violett
Blütezeit August/September
Frucht Knospenköpfe
Ernte ab August/September bis in den Herbst hinein. Geerntet wird, solange die Schuppenblätter noch eng anliegen
Winter winterhart
Die Pflanze benötigt einen Winterschutz aus Stroh oder Laub. Vorab wird die Pflanze kurz über dem Boden abgeschnitten und mit sandvermischter Erde etwa 30 cm hoch abgedeckt. Einfa-cher ist es, die Pflanze im Herbst auszugraben, im Keller einzuschlagen und dann im Frühjahr wieder ins Freie zu pflanzen
Hinweis die Artischocke ist nach 3 bis 4 Jahren so erschöpft, dass sich ein weiteres Kulturjahr nicht lohnt